Judo am Elbe-Gymnasium - Selbstverteidigung gegen kleine und große Angriffe
Im Rahmen des Projekttages „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“ fand am Elbe-Gymnasium ein Selbstverteidigungskurs für die Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen statt. Zunächst wurden die Schüler der Klassenstufe 8 von Judo-Trainer Hans Schröder begrüßt. Er hatte zwei Judo-Schüler dabei, die ebenfalls auf das Elbe-Gymnasium gehen. Friedrich Buck und Christoph Abel aus der 12. Klasse zeigten den Achtklässlern viele Übungen und Grundlagen des Judos und der Selbstverteidigung. Zunächst erwärmten sich alle durch Laufen und Rolle vor-, rück- und seitwärts. Als Abschluss der Erwärmung wurden noch ein paar Abstützübungen gemacht. Danach erklärte Hans Schröder die Judorolle und führte sie vor. Im Anschluss durften alle Schüler diese selbst ausführen. Friedrich und Christoph zeigten dann noch weitere Judorollen. Hans Schröder erklärte danach die Grundlagen des Judos. Nachfolgend wurden die Wurftechniken geübt. Eine Wurftechnik war zum Beispiel das Beinstellen. Im Anschluss wurde das Hebeln zur Selbstverteidigung geübt und ausgeführt. Dann erzählte uns Herr Schröder noch etwas über Judo und Friedrich und Christoph stellten ein paar Szenen dar, die so auch in einem Judo-Kampf vorkommen könnten. Zum Abschluss des Selbstverteidigungsprojektes spielten die Schüler ein Spiel. Die Schüler zeigten sich begeistert von den interessanten und anstrengenden Übungen, die als äußerst sinnvoll eingeschätzt wurden, um sich gegen Angreifer zu wehren. Leon Pietruschinski (8a)